Sonntag, 31. Dezember 2017

Eneloop Akkus richtig laden

Viele Fotografen setzen die Eneloop Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMh) von Panasonic/Sanyo ein. Diese Akkus sind in den Größen AA und AAA entweder in der Standard-Version (Weiß mit blauer Schrift) oder mit einer etwas höheren Kapazität in der Pro-Version (Anthrazit mit silberner Schrift) erhältlich.

Eneloop AAA Akkus - Standard und Pro


Sie bieten gegenüber vielen anderen NiMh-Akkus oder normalen Alkaline-Batterien viele Vorteile:

  • sehr geringe Selbstentladung auch bei längerer Lagerung
  • hohe Anzahl Ladezyklen: 2.100 (Pro: 500)
  • schnellladefähig mit C1
  • hoher Entladestrom auch dauerhaft möglich
  • die Spannung wird bis zur Entladung weitgehend konstant gehalten
  • hohe Kapazität: AA 2.000 mAh (Pro: 2550 mAh) / AAA 800 mAh (Pro: 950 mAh)

Das richtige Ladegerät für Eneloop Akkus

Panasonic empfiehlt zum Laden der Akkus natürlich die eigenen Eneloop-Ladegräte. Diese Ladegräte liefern je nach Modell für die AA Akkus einen Ladestrom zwischen 250 mA und 550 mA, sowie für die AAA Akkus einen Ladestrom zwischen 120 mA und 275 mA. Wer ein solches Ladegerät von Panasonic einsetzt, der ist auf der sicheren Seite und muss nichts weiter beachten.

Viele andere Akku-Ladegeräte, so wie beispielsweise das weit verbreite BC 700 von Technoline oder baugleiche Geräte wie das Voltcraft IPC-1L, sind in der Lage, zum Laden höhere Ströme auszuwählen. Viele sind sich jedoch unsicher, ob sie für ihre Eneloops überhaupt einen höheren Ladestrom einstellen dürfen, ohne den Akku zu beschädigen oder gar zu zerstören.

Und welchen Ladestrom vertragen die Eneloop Akkus nun tatsächlich?

Panasonic gibt in den Datenblättern zu den Eneloop-Akkus zum Schnellladen einen maximalen Ladestrom von C1, also die Kapazität in mAh als Strom in mA an.

Das bedeutet, dass selbst bei dem kleinsten AAA Akku mit 800 mAh der maximale Ladestrom bei der Schnellladung 800 mA betragen darf. Damit wird der leere Akku in einer Stunde vollständig geladen. Der von Panasonic angegebene zum Laden zulässige Strom ist auf jeden Fall höher als der Strom, den das BC 700 pro Akku liefern kann - nämlich max. 700 mA. Und bei dem größeren AA Akku mit 2.000 mAh ist ein maximaler Ladestrom von 2.000 mA erlaubt. Dieser kann selbst vom leistungsstarken BC 1000 mit 1.000 mA Ladestrom pro Akku gerade mal zu 50% erreicht werden.

Die Wahrscheinlichkeit, dass man mit einem korrekt funktionierendem BC 700 seine Eneloop Akkus wegen einem zu hohen Ladestrom versehentlich zerstört, liegt also bei 0%. Jedoch sollte man die Akkus nur dann mit einem höheren Strom schnell laden, wenn es unbedingt nötig ist. Das Laden mit geringerem Strom erhöht nicht nur die Lebensdauer des Akkus, sondern ermöglicht es auch, die vollständige Kapazität des Akkus auszuschöpfen.

Panasonic empfiehlt für eine normale Ladung C10, also für einen AA Akku mit 2.000 mAh einen Ladestrom von 200 mA bei einer Ladezeit von bis zu 16 Stunden. Das ist übrigens auch die Standardeinstellung des BC 700. Den typischen Entladestrom gibt Panasonic mit C5 an, also 400 mA beim AA Akku bzw. 500 mA beim AA Pro Akku. Grundsätzlich kann ein NiMh-Akku auch mal mehrere Ampere liefern, was dann auch erklärt, warum Akkus im Aufsteckblitz bei intensiver Nutzung auch mal sehr warm werden können...

Im Einzelnen liegen die Lade-/Entladeströme bei folgenden Werten:

Eneloop AAA: Ladung maximal 800 mA, typisch 80 mA. Entladung 160 mA
Eneloop Pro AAA: Ladung maximal 950 mA, typisch 95 mA, Entladung 190 mA
Eneloop AA: Ladung maximal 2.000 mA, typisch 200 mA. Entladung 400 mA
Eneloop Pro AA: Ladung maximal 2.500 mA, typisch 250 mA, Entladung 500 mA

Wer also schnell einen geladenen Akku benötigt, der kann die Schnelladefähigkeit der Eneloops mit einem leistungsfähigen Ladegerät voll ausnutzen. Wer seinen Akkus ein langes Leben bescheren will, der lädt mit den relativ günstigen Original-Ladegeräten von Panasonic oder regelt sein Ladegerät auf max. 200 mA Ladestrom herunter.

18 Kommentare:

  1. Genau die richtige Info. Super!

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  2. Danke schön für die Infos. Danach habe ich gesucht.
    Obwohl die typischen Ladeströme für AAA Zellen fast alle Ladegeräte, auch die von Panasonic überschreiten.

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  3. ,,,, Das Laden mit geringerem Strom erhöht nicht nur die Lebensdauer des Akkus, sondern ermöglicht es auch, die vollständige Kapazität des Akkus auszuschöpfen.,,,,

    Nun stimmt die Aussage nicht ganz. Ich habe den Eneloop mit 1,5A geladen und 2362mAh beim entladen gemessen. Zweite ladung des gleichen Akkus mit 200mAh und 2323 mAh heraus bekommen! Die Temperatur war mit anfangs 23C° und zum Ladeende mit 27C° angegeben. Fazit: Beide Ladeströme ändern an der Kapazität fast nichts! Nur wird der Akku mit 200mAh schonender und damit auch Kühler geladen.

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  4. Habe festgestellt, dass mein Ladegerät die aa bei 300ma unendlich lädt - also kein voller akku erkannt wird. Wenn ich aa mit 700ma lade, klappt es. Ladegerät schaltet bei etwas über 2200mah ab...

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  5. OMG ihr habt doch sowas von keine Ahnung :-O

    Wer die eneloop mit 200mA und Delta-U Abschaltung (wie beim BC700/1000) auflädt, zerstört sie durch Überladung!
    Es MÜSSEN mindestens(!) 700mA Ladestrom sein beim BC. Bei AAA 500mA.

    Ihr macht euch die Akkus kaputt... zusätzlich kommt es durch das langsame Aufladen zur Kristallbildung.

    Ich lade meine Eneloop seit über 10 Jahren mit mindestens 700mA, seit den letzten Jahren mit dem zu empfehlenden MC3000 mit 1500mA bzw. bei AAA mit 600mA.

    Kaputt gehen die eneloops durch Tiefentladung unterhalb 1V oder durch Überladung aufgrund zu geringer Ladeströme!

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  6. Servus allerseits,

    ich lade alle meine 1900er AA Eneloops (25 Stück) seit 4 Jahren ausnahmslos mit einem Ladestrom von 1900 mA (C1). Die Kapazität aller hat sich nicht grundlegend verändert. Sie liegt so zwischen 1900-2200 mAh.

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  7. Hi, bin da zufällg drüber gestoßen.
    Also Ihr schreibt leider alle Blödsinn, vorallem die möchtegern unter euch.
    Ich betreibe seit Jahren Modellsport und hab schon zu zeite NiCd akkus schnellgeladen usw.

    Panasonic als führender Hersteller bei NiMh weiß wohl wie man akkus ladet.
    Delat-U abschaltung funktioniert erst ab einem gewissen C Wert der kapüazität des Akkus, denn erst da ensteht der Peak (daher bei dieesn akkus bei 200mA nicht).

    Es gibt dann noch Faktoren warum man schnell lädt: 1. Zeit, 2. will man hohe Leistung abnehmen dann schnell laden und nicht langsam.

    ABER zum Punkt: ladest du die modernen(seit mehr als 15jahren) NiMh mit ca 10% oder weniger dann werden diese nicht kaputt, man kann die bei 150mA auch 30h stecken lassen - halten mit abstand am längsten, sofern die Leistung genügt welche er hergeben kann. Also informieren bevor man Blödsinn schreibt.

    PS: die guten Ladengeräte gehen nach dem Schnelldaen überigens in eine Erhaltungsladung über nach volladung - die liegt bei den Eneloop ca bei 150mA und kann auch Tage dauern - alles egal.

    lg

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  8. Bezüglich der Verträglichkeit von Überladung mit geringem Strom ("Erhaltungsladung"):

    > It is difficult, if not impossible, to slow charge a NiMH battery. At a C rate of 0.1C to 0.3C, the voltage and temperature profiles do not exhibit defined characteristics to trigger full-charge detection, and the charger must depend on a timer. Harmful overcharge can occur when charging partially or fully charged batteries, even if the battery remains cold.

    > The same scenario occurs if the battery has lost capacity and can only hold half the charge. In essence, this battery has shrunk to half the size while the fixed timer is programmed to apply a 100 percent charge without regard for battery condition.

    Quelle: https://batteryuniversity.com/article/bu-408-charging-nickel-metal-hydride

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  9. Ja, das passt absolut mit meinen Beobachtungen:
    https://batteryuniversity.com/article/bu-408-charging-nickel-metal-hydride
    Vielen Dank dafür! Langsam laden war immer eine Katastrophe!
    Mittlerweile entlade ich die Akkus zuerst, bevor ich sie wieder auflade. Habe das subjektive Gefühl, das bringt was. Ist kein Mehraufwand, geht alles automatisch mit meinem Ladegerät. Allerdings weiß ich nicht, auf welche Spannung die Akkus entladen werden sollten/dürfen. Momentan entlade ich sie auf 0,5V. Weiß jemand, welche Entladeschlussspannung man bei NiMH am Besten am Ladegerät einstellt?

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  10. 0,9V meine ich gelesen zu haben.

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  11. Moin, wie soll jetzt geladen werden?
    Blicke bald nicht mehr durch, der eine so der andere so... :-(
    Bekomme bald mein isdt-n16 Ladegerät aus China.
    Welchen Entlade- u. Ladestrom soll ich nehmen bei meinen Eneloop (sind die normalen weißen) AA+AAA habe ich.
    Muß ich bei dem Ladegerät noch etwas beachten?
    Danke für eure Hilfe
    Dirk

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  12. Hallo Dirk,
    ich mache jetzt optimale Erfahrungen mit meinem Ladegerät, wenn ich zunächst meine AA Akkus mit 1A Entladestrom auf 0,5V entlade. Dann haben sie einen definierten Entladestand (wird später wichtig). Danach lade ich sie mit 1A. Dabei lasse ich alle Ladeparameter im Lademodus "Ni-MH" des Ladegerätes auf "Default". Wichtig ist der (relativ) hohe Ladestrom von 1A. Erst dadurch kann der Alghoritmus des Ladegerätes anhand des Gradienten (Steigung) der Ladekurve eindeutig den vollen Ladezustand erkennen. Vorher habe ich zwischen 0,3A und 0,7A geladen. Das hat mit meinem Ladegerät nicht funktioniert. Die Akkus wurden ständig geladen (überladen), es wurde kein voller Ladezustand erkannt, und sie haben dann massiv an Kapazität verloren. Jetzt wird der Ladevorgang - so wie es sein soll - bei ca. 2300mAh automatisch abgebrochen und das Ladegerät zeigt "Voll" an. So konnte ich auch als defekt geglaubte Akkus wieder komplett reanimieren. Dies bedeutet für mich, der Ladeprozess funktioniert. Natürlich braucht mach die Akkus nicht vorher entladen, bevor man sie lädt. Aber durch die komplette vorherige Entladung und die dann anschließend aufgenommene, bekannte Ladekapazität, die etwas über 2000mAh liegen sollte, hat man die Kontrolle über die Güte des Ladeprozesses. Das geht aber natürlich nicht, wenn man nicht vorher einen definierten, leeren Ladezustand des Akkus hat. Ich habe keine Eile beim Akkuladen, daher entlade ich die Akkus immer, was eigentlich gar nicht notwendig ist, wenn der Ladeprozess einmal korrekt eingestellt ist und funktioniert. Wenn Du Deinen Prozess gefunden hast, kannst Du ja bei jedem 20. Laden auch einmal Entladen, um Dir den korrekten Ladeprozess mal wieder bestätigen zu lassen.
    Das alles funktioniert mit den normalen Ladegeräten von Panasonic nicht. Die laden solange mit einer konstanten Spannung, bis man den Akku aus dem Ladegerät nimmt oder den Stecker zieht. Um mit so einem Ladegerät auch eine optimale Aufladung wie mit einem intelligenten Ladegerät zu bekommen, müsste man zunächst den genauen Ladezustand des Akkus haben – z.B. 23% geladen. Und anhand des Ladezustandes des Akkus müsste man dann die individuelle Ladezeit für den Akku berechnen. Das macht natürlich keiner. Fazit: optimale Aufladung mit einem normalen Ladegerät ist reine Glückssache. Wenn man sie vorzeitig entnimmt, sind sie günstigstenfalls nicht komplett geladen, und schlimmstenfalls sind sie überladen und nehmen Schaden. Also auf lange Sicht lohnt sich eine intelligentes Ladegerät, weil die Akkus länger halten. Außerdem ist es saubequem, weil das Ladegerät alles automatisch macht und man sich um nix kümmern muss. Und das tollste – die Akkus machen einfach mehr Spaß weil man immer optimale und gleiche Ladekapazität bei allen Akkus hat. Es hat mich immer in den Wahnsinn getrieben, wenn ich 3 frisch geladene Akkus in meine Stirnlampe gesteckt habe und die Stirnlampe war schon nach 2 Stunden aus, weil ein Akku leer war und die anderen noch fast voll. Das gibt es jetzt nicht mehr. Wenn meine Stirnlampe jetzt nach 6 Stunden aus ist, sind alle Akkus absolut gleich entladen. Das sehe ich nämlich beim definiertem Entladen. Da drücken sie sich noch ca. 40mAh raus und dann ist die Entladeschlussspannung von 0,5V erreicht.
    Fazit für Dich: um heraus zu bekommen, ob Deine Akkus mit Deinem Ladegerät optimal geladen werden, brauchst Du eine Kontrolle über die aufgenommene Ladekapazität der Akkus. Die erreichst Du zum Beispiel auf dem Weg, wie ich es oben beschrieben habe.
    1. Kontrollierte Entladung (z.B. 1A/0,5V)
    2. Aufladung bei nicht zu geringem Strom (z.B. 1A) bei Default-Einstellungen im Ni-MH Modus
    3. Erreichte Ladekapazität nachdem das Ladegerät den Ladeprozess gestoppt hat sollte bei ca. 2300mAh liegen
    Achtung: ich habe festgestellt, das neue Akkus zunächst weniger Ladekapazität aufnehmen (1.700mAh). Nicht verunsichern lassen! Die Ladekapazität steigert sich (sehr) langsam mit Anzahl der Entlade- und Ladezyklen.
    Weiter im nächsten Textblock...

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  13. Wenn das mit Deinem Ladegerät nicht so klappt wie bei mir, dann kannst Du entweder mit dem Ladestrom spielen oder der Empfindlichkeit des Ladeparameters „Delta Peak“ spielen. Der Delta Peak definiert die Spannungsschwelle des Gradienten der Ladungskurve, ab wann ein Akku als voll erkannt wird. Aber zuerst würde ich versuchen, den Ladeprozess mit dem Ladestrom hin zu bekommen und alle Default Werte nur im Notfall zu ändern. Du brauchst keine Angst haben, dass Du etwas kaputt machst. Neben Tiefentladung und Überladung macht nur noch Temperatur einen Akku vorzeitig kaputt. Wenn also Dein Akku nicht heiß wird, ist alles gut. Und meine AA werden mit dem oben beschriebenen Entlade- und Ladeprozess noch nicht einmal handwarm. Da ist also noch viel Luft nach oben. Und außerdem hat Dein Ladegerät vermutlich Temperatursensoren, die die Temperatur der Akkus überwachen? Na also!
    Das alles habe ich für weißen AA Eneloop Zellen 1,2V, min. 1900mAh (HR6) beschrieben. Ich habe kaum AAA Zellen. Aber wenn ich mal welche zum Laden habe, nehme ich aus Faulheit die gleichen Parameter wie bei AA. Die werden dabei auch nicht warm 😊. Übrigens: die zu verwendeten Entlade- und Ladeströme müssen entsprechend der Akkukapazität gewählt werden. Viel Kapazität, hoher Strom. Wenig Kapazität, kleiner Strom. Logisch. Das Akkumaterial (Lipo, Ni-MH, Ni-Cd, Blei,…) spielt dabei kein Rolle. Bei den verwendeten Entlade- und Ladespannung ist das allerdings anders. Die müssen entsprechend dem Akkumaterial gewählt werden. Lipos habe zum Beispiel eine Ladeschlussspannung von 4,2V, wohingegen unsere Ni-MH Eneloops eine Entladeschlussspannung von ca. 1,4V haben! Aber dafür gibt es ja zum Glück an den Ladegeräten die verschiedenen Betriebsmodi entsprechend dem Akkumaterial. Damit erledigt sich alles von alleine.
    Und wenn ich von Gradienten der Spannungsladekurve und Delta Peak rede, ist das nur eine vereinfachte Veranschaulichung, um es einigermaßen verständlich zu machen. Tatsächlich verhält sich das Ladegerät viel komplizierter. Es „spielt“ mit Spannungswerten und Stromstößen bis zur eingestellten Obergrenze und liest dabei die Reaktion vom Akku. Der Akku wird sozusagen auf schonende weise optimal in einem Dialog mit der Ladegerät „aufgepumpt“. Hier gibt es unterschiedliche Ladestrategien, die vom Hersteller des Ladegerätes und dessen verwendeten Software-Ladealgorithmen abhängig sind. Und da gibt es signifikante Unterschiede. Daher musst Du vermutlich mit Deinem Ladegerät auch ein bisschen experimentieren, bis es klappt. Aber Du weißt ja jetzt wie und worauf es ankommt.
    Mein Vorredner meinte, die Entladeschlussspannung bei Ni-MH Akkus liegt bei 0,9V. Das kann auch gut sein. Werde ich demnächst mal ausprobieren. Die 0,5V von mir waren Bauchgefühl. Aber damit es klappt vorzüglich. Oder vielleicht machst Du mal ein paar Experimente und berichtest über Deine Erfahrungen?
    Auf jeden Fall viel Erfolg beim Pflegen Deiner Akkus und Spaß and der optimalen Akkuleistung! Und wenn’s wider Erwarten doch nicht klappt, melde Dich. Kriegen wir schon hin!
    Viele Grüße vom Bodensee,
    Udo

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  14. Nachtrag: man könnte die Ladeschlussspannung von 0,5V in 0,1V Schritten erhöhen, bis die anschliessende Ladekapazität (ca. 2300mAh) geringer wird. Daran erkennt man, das der Akku nicht mehr voll entladen war. Dann die Ladeschlussspannung fürs Entladen wieder um 0,1V verringern. Das müßte dann nämlich die Spannung - mit GENAU diesem verwendeten Ladegerät - sein, wo der Akku gerade eben komplett entladen, aber noch nicht tiefentladen ist. Also die schonendste Entlademethode...

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  15. Danke Udo (Kabakobi),
    für die ausführliche Beschreibung !

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  16. Hallo nochmal ;-)

    Udo, welches Ladegerät benutzt du denn?
    LG Dirk

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  17. Gibt es nicht für jeden accu ein Datenblatt vom Hersteller...
    Dort müssten alle relevanten Einstellungen zum Laden angegeben sein.
    Zum anderen Thema wie man den jetzt richtig läd möchte ich nur sagen aus Unternehmer Sicht ist es ja sicherlich besser wenn die accus nicht so lange halten.... Deshalb würde ich die direkt vom Hersteller empfohlenen ladegeräte mit Vorsicht genießen...

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    1. eneloop Datenblätter :
      AA BK-3HCC (*2500 mA) https://t1p.de/i4615
      5. Generation (5/2022) AA BK-3MCDE <=
      AA BK-3MCC (2000 mA) https://t1p.de/cdi18
      AA BK-3LCC (1000 mA) https://t1p.de/xf5fz
      AAA BK-4HCC (*930 mA) https://t1p.de/mzib4
      5. Generation (5/2022) AAA BK-4MCDE <=
      AAA BK-4MCC (800 mA) https://t1p.de/o88o5
      AAA BK-4LCC (600 mA) https://t1p.de/ezpq4

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